Sehr geehrte Damen und Herren,
Hiermit möchten wir Sie auf unsere Kampagne „Lieber Rotlicht statt Blaulicht!“ aufmerksam machen und Sie um Berichterstattung ersuchen.
unsere erste Presseaussendung zu Rotlicht statt Blaulicht weiterlesen
Sehr geehrte Damen und Herren,
Hiermit möchten wir Sie auf unsere Kampagne „Lieber Rotlicht statt Blaulicht!“ aufmerksam machen und Sie um Berichterstattung ersuchen.
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Das aus der unibrennt Bewegung hervorgegangene Magazin über.morgen – Dein Begleitheft zur Krise bringt einen Artikel zu unserer Initiative und den Hintergründen.
Im Stuwerviertel kommt noch ein weiterer Faktor hinzu. Mit dem Bau der neuen WU ist das Viertel zu einem Spekulationsviertel geworden. Dachböden werden ausgebaut, die Mietpreise steigen. „Es soll ein Nobelviertel werden, also muss man die Sexarbeit verjagen, weil sie offensichtlich den Wert der Immobilien mindert”, sagt Leisch.
„Sexarbeit in Österreich: Verbieten oder legalisieren?„, titelt dieStandard am 5. September.
Zur Klärung der Argumente hat dieStandard.at zwei Feministinnen getroffen, die sich konträr in dieser Sache engagieren. Die Journalistin und Filmemacherin Susanne Riegler steht mit ihrer „Initiative Stopp Sexkauf“ für ein völliges Verbot von Prostitution und hat eine Online-Petition dazu gestartet. Theater- und Filmemacherin Tina Leisch will, dass Sexarbeit legal wird und im Prater wieder „Rotlicht statt Blauchlicht“ herrscht. Ein feministischer Schlagabtausch: